Change mich am Arsch!

Change mich am Arsch!

Wie viel Change vkoch_Change_mich_am_Arscherträgt der Mensch? Was ist noch gesund und wann wird Mensch krank?

Diese Frage stellt sich Axel Koch in seinem neuen Buch.

Studien machen deutlich, dass die immer schneller werdenden Veränderungszyklen Risiken rund um Motivation, Leistungsfähigkeit und Gesundheit für den Einzelnen mit sich bringen. Der ständige Anpassungsdruck und das Credo „flexibel sei der Mensch, biegsam und gut“, führen in eine krankmachende Veränderungsfalle. Doch darüber wird bislang kaum öffentlich gesprochen. Täglich lesen wir die Zahl der Menschen, die in den Firmen abgebaut werden. Hunderte, Tausende. Doch, was ist mit den Menschen, die bleiben. Die Mehrzahl ist es, die bleibt, doch wie bleiben diese Mitarbeiter?

Change hat viele Gesichter – die von freigestellten Leistungsträgern, verramschten Fachkräften, frustrierten und orientierungslosen Mitarbeitern. Dieses Buch gibt den Opfern des Change-Wahns eine Stimme. Doch nicht nur für die Mitarbeiter sind Restrukturierungen, Outsourcing und New-Work-Fantasien oft der blanke Horror. Durch die unrealistische Erwartungshaltung der Führungsetagen entsteht auch ein gewaltiger wirtschaftlicher Schaden. Über jeder Change-Maßnahme schwebt drohend die Frage, wie lange Menschen und Unternehmen die Überdosis an Change noch aushalten, diejenigen, die ich zu Gesicht bekomme, sehe ich ausschließlich erst, wenn Change bereits Folgen hat.

Bringen wir es auf den Punkt:

1. Ich sehe KEIN einziges Change-Opfer in meinen „offiziellen“ Führungskräftecoachings

2. Ich sehe manche Change-Belasteten in Privatcoachings oder bei (R)AUSzeiten, doch meist erst, wenn bereits Burnout droht und sich „Angehörige“ hilfesuchend an mich wenden.

2. Oder und das ist der weitaus häufigere Fall,  sehe ich Betroffene in meiner Gesundheitspraxis. Dass ihr Gewicht, ihr beginnender Diabetes, ihre Magen-Darm-Probleme oder gar ihr drohendes Burnout mit diesem Change-Wahnsinn zu tun hat, diesen Zusammenhang sehen diese Menschen meist nicht, doch sobald wir auf „Stress“ und seine Folgen für die Gesundheit kommen, dann, ja dann wird Change plötzlich ein Thema.

Der Mensch ist ein Gewohnheitstier….

Stellen Sie sich folgendes Szenario vor. Sie wohnen bei sich zu Hause, doch alle paar Wochen kommt jemand der findet, dass so wie sie wohnen nicht ideal sei. Er hat eine gute Idee, wie wohnen effizienter werden könnte. Er reißt Wände ein, verbindet das Wohnzimmer mit der Küche und dem Schlafzimmer und richtet a la new space Manier diesen riesigen Multifunktions-Raum ein. Doch es geht nicht lange, da kommt ein anderer Wohnexperte und räumt wieder um. Er findet es nicht effektiv, dass Sie in Betten schlafen und entwickelt sogenannte Schlafsessel, die im Büro einen Platz finden. Die Küche findet ihren Platz im Bad, gewaschen wird sich im Untergeschoss und da das Dachgeschoss lange nicht genutzt wurde, man aber unbedingt agil und innovativ sein möchte, kommt alsbald die ganze IT-Anlage und die IT-affinen Kinder samt ihrer Zimmer vom 1. Stock in die oberste Etage. Dort wo die Kinder waren zieht jetzt für kurze Zeit Oma ein, was in einem halben Jahr ist, ist ungewiss…Wer ist noch da? Wer muss ausziehen? Wo findet sich welcher Arbeitsplatz und welche Funktionseinheit des Hauses?

Was in einem Privathaus schlichtweg als unzumutbar empfunden würde, wird in Unternehmen ganz selbstverständlich und meist bei jedem Managerwechsel getan. Umstrukturiert. Ganz übersehen wird dabei, dass Menschen

a.) bei zu vielen Veränderungen am Gewohnten FESTHALTEN  und Sicherungsstrategien anwenden
b.) nicht mehr so leistungsfähig sind, weil sie sehr viel Energie für das „NEUE“ aufbringen müssen
c.) unter der Last der Veränderungen drohen zuammenzubrechen.

Studien zum Kontrollerleben bei Menschen verdeutlichen, dass sich bedrohliche, nicht vorhersehbare und nicht beeinflussbare Situationen nachhaltig auf die Motivation, die Stimmungslage und auch auf Lernprozesse auswirken. Das bedeutet: Sie haben keine Lust mehr zu handeln und verkriechen sich niedergeschlagen in einer Ecke. Selbst, wenn Sie doch etwas tun könnten, um Ihre Lage zu verbessern, probieren Sie es gar nicht mehr aus, weil Sie denken, es bringt ohnehin nichts. Punktuell löst solch eine Situation Stressreaktionen aus; mittel- und langfristig können Menschen dadurch psychisch und körperlich krank werden.

Liebe Führungskräfte: Innovation und Anpassung, sowie Veränderung ist grundsätzlich ja nicht schlecht, doch bitte überlegt Euch doch einmal, wie viel Veränderung ihr selbst für Eure Stelle, Euren Tätigkeitsbereich ertragen könntet…

Es würde garantiert so manches Mal nicht nur dem Unternehmen Geld für Fehlzeiten, low performance, teure Abfindungen etc. ersparen (eine Gegenrechnung könnte sich lohnen), sondern auch dem Gesundheitssystem, denn Eins wissen wir mit Gewissheit:

 

STRESS macht KRANK

Sollten Sie ein Coaching benötigen, das Sie sicher durch einen erneuten Change-Prozess führt
Sollten Sie ein Coaching benötigen, damit Sie für sich entscheiden können, was SIE wollen, wozu SIE noch bereit sind und wo SIE nicht mehr mitspielen möchten,
Sollten Sie ein Coaching benötigen, weil die letzte Umstrukturierung Spuren bei Ihnen hinterlassen hat und Sie noch immer mit den Folgen zu tun haben,

dann bin ich gerne für Sie da.

Sonja Mannhardt

 

 

Zeit für eine (R)AUSzeit?

Zeit für eine (R)AUSzeit?

Zeit für eine (R)AUSeit?Rauszeiten_2018
Exklusiv für Führungskräfte unterwegs – unsere (R)AUSzeiten 2018

Pilgern im Schwarzwald, allein und ganz für sich; bei der Weinlese im Weinbaugebiet Markgräflerland helfen, Markgräfler-GenussART kennen lernen, im Kloster St. Trudpert zur Ruhe kommen oder unsere spezielle Frauen-(R)Auszeit FemmeBALANCE als Auftakt für die Adventszeit im ersten Schnee der Schwarzwaldhöhen, in wunderbarem Welnesshotel genießen? Bei uns finden Sie das Besondere, für Ihr Wohl und Gleichgewicht!

Resilienz, Burnoutprävention, psychische Gesundheit, Life-Balance – in unseren (R)Auszeiten geht es um SIE.

Abschalten, zur Ruhe kommen, auftanken, individuelle Anliegen klären im Schwarzwald und im schönen Markgräflerland – auch Toskana Deutschlands genannt.

Verbinden Sie Muße, kulinarischen Genuss und individuelles Executive-Coaching in wundervoller Natur.

Nutzen Sie unsere exklusiven, saisonalen  (R)Auszeiten für wenige Führungskräfte, die Wert  auf  intensive, persönliche Coaching-Begleitung legen, um schnell und effektiv voran zu kommen. Â

Themen: Krise – Karriere, Gesundheit – Privates.

Keine Gruppenveranstaltung – Individualangebote. ‚

Jetzt Informationen anfordern und einen der wenigen Plätze reservieren. 

Hier geht es zu den einzelnen Terminen

Ist etwas für Sie dabei?

 

Frohe Weihnachten

Frohe Weihnachten

Stern_1Vier Kerzen brannten am Adventskranz. So still, dass man hörte, wie die Kerzen zu reden begannen.

Die erste Kerze seufzte und sagte: „Ich heisse Frieden. Mein Licht leuchtet, aber die Menschen halten keinen Frieden. “

Ihr Licht wurde immer kleiner und verlosch schliesslich ganz.

Die zweite Kerze flackerte und sagte: „Ich heisse Glauben. Aber ich bin überflüssig. Die Menschen wollen von Gott nichts wissen. Es hat keinen Sinn mehr, dass ich brenne.“

Ein Luftzug wehte durch den Raum, und die zweite Kerze war aus.

Leise und traurig meldete sich nun die dritte Kerze zu Wort. „Ich heisse Liebe. Ich habe keine Kraft mehr zu brennen. Die Menschen stellen mich an die Seite. Sie sehen nur sich selbst und nicht die anderen, die sie lieb haben sollen. “

Und mit einem letzten Aufflackern war auch dieses Licht ausgelöscht.

Da kam ein Kind in das Zimmer. Es schaute die Kerzen an und sagte: „Aber, aber, Ihr sollt doch brennen und nicht aus sein!“ Und fast fing es an zu weinen.

Da meldete sich auch die vierte Kerze zu Wort. Sie sagte: „Hab keine Angst! Solange ich brenne, können wir auch die anderen Kerzen wieder anzünden. Ich heisse Hoffnung.“

Mit einem Streichholz nahm das Kind Licht von dieser Kerze und zündete die anderen Lichter wieder an und erweckte Frieden, Glauben und Liebe wieder zum Leben.
Mit dieser kleinen Geschichte möchte ich Ihnen danken, für Ihr entgegengebrachtes Vertrauen und für die vielen wunderbaren Begegnungen 2017. Es hat mich beglückt und erfreut, Sie ein Stück auf Ihrem Weg begleiten zu dürfen. Herzlichen Dank dafür!

 

Ich wünsche Ihnen, Ihren Liebsten ein

Frohes Weihnachtsfest

Besinnliche Feiertage

geruhsame Tage zwischen den Jahren

und einen guten Rutsch in ein

 

gelingendes

gutes

gesundes und

glückliches

 

Neues Jahr 2018

 

Schon jetzt freue ich mich auf weitere Begegnungen mit Ihnen und weitere spannende Projekte 2018.

Von Herzen

Sonja M. Mannhardt

 
Frohe Weihnachten

Ich will Leute in meinem Team, die so ticken wie ich

edudip_führungIch möchte, dass die Leute in meinem Team genau so motiviert sind, wie ich; dass sie auch mal länger bleiben; dass sie mitdenken, Vorschläge machen. Ich möchte, dass sie ein ähnliches Engagement zeigen.“

So oder ähnlich lauten die Wünsche vieler Führungskräfte, wenn es um Coaching geht.

Die Vorgesetzten finden, dass Ihre Leute „zu langsam“, „zu träge“, „zu wenig engagiert“, „zu zurückhaltend“ oder vieles mehr seien.

Doch in Wirklichkeit, liegt die Problematik woanders.

Ich arbeitete mal mit einem Team, in dem es so gut wie keine Indianer mehr gab, aber alle irgendwie auch Häuptlinge sein wollten. Ich arbeitete kürzlich mit zwei Führungskräften, die beide Coaching bekommen sollten, um noch „besser“ zu werden. Einer davon bekam hinterher die Lorbeeren, der andere dieselbe Schelte, wie vorher auch.

Worum geht es bei dem Wunsch, die anderen mögen doch bitteschön, genau so ticken, wie man selbst? Worum geht es wirklich, wenn eine Unternehmerin ihre Bewerber Sonntagfrüh anruft und uns das als „neue“ Recruiting-Strategie verkaufen zu wollen?

 

Ich finde es problematisch das Unternehmer-Gen auch von Angestellten zu erwarten…Nicht selten muss ich genau wegen diesem Irrsinn in Firmen kommen, um hier zu entlasten…wenn Arbeitgeber genau so ticken würden, wären sie Chefs.
Ticken sie so dann
1. dauert es keine zwei Jahre bis es knallt oder sie weg sind…mit know how, Netzwerk in einem eigenen Konkurrenzbetrieb…
Ticken Sie nicht genau so
2. dann geben Sie nicht selten irgendwann wegen der permanenten Kritik auf und machen nur noch Dienst nach Vorschrift
3. oder werden krank oder gehen oder
4. werden gegangen, weil offenbar das „Engagement“ fehle….
Doch ist das so? Hat nicht jeder Angestellte das Recht auch mal wie ein Angestellter einfach nur seinen Feierabend, oder sein Wochenende mit der Familie, den Kindern zu verbringen? Hat nicht jeder ein Recht, nicht nur für die Arbeit zu leben, sondern sein Leben zwischen den Lebensaufgaben „Arbeit, Soziales, Familiäres“ so zu gestalten, wie es ihm zusagt?
Heißt „fehlendes Engagement“ wirklich, dass jemand am Sonntag morgen nicht erreichbar ist?
Ist es nicht mehr legitim „am 7. Tage zu ruhen“, in die Kirche zu gehen, neue Energie zu tanken?
Könnte es vielleicht sein, dass Unternehmer, die mit ihrem Unternehmen „verheiratet“ sind, anderen IHRE Art das Leben zu leben überstülpen wollen, auch wenn es beginnt, sozialen, familiären, gesundheitlichen Schaden zu nehmen?
Es gibt nicht nur die eine Wahrheit, sondern stets verschiedene Sichten auf ein und dieselbe Medaille.


Jedem seine eigene Weltsicht überzustülpen hat nichts mit Unternehmenskultur im Sinne von „Engagement“ zu tun, sondern mit Tyrannei! Wirklich engagierte Mitarbeiter, die auch mal länger bleiben, wenn Not am Mann ist, die auch mal Sonntags ans Telefon gehen, die bekommt man nicht durch solche „Strategien“, sondern durch ECHTE und GUTE und MITmenschliche Beziehungen zu den eigenen Mitarbeitern.
Wer will dass alle gleich sind, gleich handeln und gleich denken wie man selbst, sollte sich kein Team zusammenstellen sondern sich selbst klonen lassen.

Und wer jetzt Lust bekommen hat, über gute Beziehungen zu lesen, der wird hier fündig – auch wenn es um Coaching-Beziehung geht…

 

  • Sonja M. Mannhardt, S.M & De Haan, E. (2017, in print). Coaching-Beziehung In S. Greif, H. Möller, & W. Scholl (Eds.), Handbuch Schlüsselbegriffe im Coaching. Heidelberg: Springer.
    (lesen)

 

Frohe Weihnachten

Pilgern als Katalysator für Erkenntnis

wandernDie Frau – eine toughe  Managerin, adrett gekleidet, mit selbstbewusster Stimme, selbstbewusstem Gesichtsausdruck und selbstbewusstem, vorwärts gerichtetem Schritt kommt mir entgegen.

Nach zwei Stunden Wanderung auf der ersten Etappe der diesjährigen Pilger-(R)Auszeit kommt sie wieder an die Stelle zurück, von der sie vor 2 Stunden alleine, selbstbewusst und zuversichtlich losgelaufen ist.

Und wie sie mir wieder entgegenkommt, entspricht dem jetzigen Wetter. Während es vor Stunden noch sonnig und warm war, scheint jetzt gerade die Welt unterzugehen. Sturzbachartig regnet es vom Himmel, sturzbachartig fließen Tränen ihre Wangen herunter. Von ihrem stolzen Schritt, ihrem Selbstwert ist nichts mehr zu sehen….

Sie hat sich verirrt – sie ist vom Weg abgekommen – sie hat Angst bekommen. Sie hat die Kontrolle verloren und damit Ihre Selbst-Sicherheit –  im wahrsten Sinne des Wortes.

Sie kommt schniefend und triefend auf mich zu, völlig aufgelöst. Wir gehen einen Kaffee trinken und das erste Coaching beginnt.

Delegieren lernen, Kontrolle abgeben war das Thema, auf das wir uns vor Beginn der Pilger-Tour einigten. Und jetzt steht sie da: Sie hat die Kontrolle abgegeben, an den Weg, die Wegzeichen, sie hat vertraut, dass die Wegweiser und das Kartenmaterial, das ich ihr mitgegeben habe, ausreichen würden, um „loszulassen“ und zu vertrauen, in den Weg, in ihre Orientierungssinn, in sich. Doch die Folge war totale Verunsicherung und alles andere als sie es sich´s gewünscht hätte. Und auch nicht so leicht, wie sie es sich vorgestellt hatte. Noch schlimmer: Sie konnte nicht mehr weiter gehen, konnte keinen einzigen Wegweiser mehr finden, konnte nur noch Eins: Umdrehen und zurückkehren. Etwas, was in Ihrem Leben überhaupt keinen Platz hat. Das geht gar nicht! SIE dreht niemals um.

Und schon sind wir am Eingemachten. Sie war durch diesen kurzen Weg mit Ihren Versagensängsten, mit Ihrem Perfektionismus und Ihrem Hang nicht „loslassen“ zu können konfrontiert und damit auch mit Ihrem Unvermögen vertrauensvoll zu lassen, und auf sich zukommen zu lassen, was da kommt, ebenso wie Ihrem Unvermögen vertrauensvoll zu delegieren – auch an ihren eigenen „Spürsinn“.

Rational war für Sie der Weg „falsch“, als er nicht mehr kognitiv zu kontrollieren war (die Pilger-Signale sind verschwunden). Intuitiv hätte sie einfach nur weitergehen müssen, einfach dem Weg nach und wäre nach weiteren 2km an ihrem Ziel angekommen. Doch ihr Kopf hat ihr einen Strich durch die Rechnung gemacht  – wie so häufig, wie sie mir schildert…
Während ihr kluges Köpfchen sie dorthin gebracht hat, wo sie heute steht (auf der Karriereleiter sehr weit oben), hat die rein rationale Weltsicht auch seine Schattenseiten, wie heute der Fall….

Wir arbeiten zwei Stunden, gehen folgenden Fragen nach: Woher kommt das völlige Verlassen auf die Ratio? Wozu war das früher gut? Und: Was benötige ich, dass ich bei Unsicherheit auf Intuitionsmodus schalten kann?

Und wir kommen sehr weit.

Danach brechen wir wieder auf. Mittlerweile scheint die Sonne wieder und auch die Pilgerin strahlt wieder.

Am Abend ruft sie mich aus ihrer Unterkunft an. Sie lachte: „Es ist unglaublich – an der Stelle, wo ich heute früh verzweifelt war, hätte ich wirklich nur weitergehen müssen. Die Signale waren überall, dass ich auf dem rechten Weg bin, doch ich habe sie nicht wahrgenommen, weil ich viel zu verkopft war. Schon für diese erste Etappe und was ich auf dieser über mich und meine Begrenzungen gelernt habe, schon dafür hat sich diese Pilger-Tour gelohnt.“

Verstehen Sie jetzt, weshalb ich diese Pilger-(R)Auszeiten so liebe?
Die Natur, der Weg, das Wetter, die Ereignisse auf dem Weg, beschleunigen Erkenntnisse in einzigartiger Weise.

 

Wollen Sie im kommenden Jahr dabei sein? Rufen Sie uns an. Gerne reservieren wir Ihnen einen der begehrten, wenigen Plätze.
Oder Sie begleiten mich eine Woche im August…Da nehme ich mir selbst eine kleine (R)Auszeit 🙂

 

Sonja Mannhardt