Coaching – Anlässe die bei uns gut aufgehoben sind

Coaching – Anlässe die bei uns gut aufgehoben sind

edudip_führungNach welchen Kriterien soll man seinen Coach aussuchen? Ja, das ist keine einfache Frage und nicht selten stellt sich die Suche nach einem passenden Partner als Suche nach der Nadel in Heuhaufen heraus.

Eine gängige Möglichkeit, nach einem Coach zu suchen, sind die Herausforderungen, mit denen Sie sich aktuell auseinandersetzen. Passende Coachs finden Sie also, wenn Sie nach deren Expertise forschen und entsprechende Suchbegriffe eingeben.

Meist hängen Coachs diese Expertise vor den Begriff „Coach“ um damit ihre Spezialisierung hervorzuheben. „Gesundheitscoach“, „LifeCoach“, „Führungskräftecoach“, „Konflikt-Coach“, „Vertriebs-Coach“, Burnout-Coach und vieles mehr.

 

Lange Zeit habe ich mich selbst gesträubt, mich mit einem Thema festzulegen, doch Menschen suchen nunmal nach Experten. Da ich selbst „Experte in Persönlichkeitsbildung und Persönlichkeitsentwicklung“ bin, fand ich es müssig, mir einen Schwerpunkt zu setzen und doch – Menschen suchen und finden mich mit IHREN Themen, also muss ich mich auch finden lassen….

Ich selbst biete Themen an, in denen ich mich seit über 30 Jahren auskenne und das sind Themen, die sich an den Schnittstellen Beruf, Privatleben und Gesundheit befinden, sprich, wo sich viele Coach-Experten nicht hintrauen, oder als Business-Coachs auch nicht hinsehen wollen un dwo sowohl Businesserfahrung, Erfahrung in Medizin, Psychologie, Pädagogik vonnöten sind und wo einseitige Sichtweisen nicht Ziel führend sind.

Da wir aufgrund unserer phänomenologisch-hermeneutischen Betrachtung der Faktizität den Menschen und alles was geschieht ganzheitlich betrachten, machen wir vor den Coaching-Gärtchen nicht halt, sondern unterstützen eine Führungskraft als All-in-One Coachs.

Themen, die bei uns sehr gut aufgehoben sind, finden Sie in folgender Abbildung. Und sollten Sie Fragen haben, was genau uns zu diesem oder jenem Thema befähigt, so sprechen Sie uns einfach an. Testen Sie uns auf Leib und Nieren und stellen Sie uns Fragen im Erstgespräch. Dann „spüren“ Sie gewiss, ob Sie mir/uns Ihr Vertrauen schenken können.

Ach ja, was ich übrigens immer gefragt werde: „Hatten Sie mal Burnout?“ Was ich den Menschen darauf immer antworte: „Nein, und gerade weil ich TROTZ meiner Vielfachbelastungen und manchmal 90 Stunden-Wochen eben KEIN Burnout bekomme, sehe ich mich als Begleiter auch auf diesem (R)AUSweg.“

Lesen Sie doch mal in den Stimmen oder stöbern Sie durch die (R)AUSzeiten oder durch den Blog und urteilen Sie selbst. Ich freue mich darauf, Sie bald kennen zu lernen.

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Coaching – Anlässe die bei uns gut aufgehoben sind

Coaching – in 6 Schritten zum Ziel

edudip_führungCoaching ist wie jede andere Dienstleistung auch ein Prozess, der in einzelne Teilschritte untergliedert werden kann, sonst wäre Coaching ja nichts weiter als ein nettes, unverbindliches Gespräch.

Wenn es im Coaching aber um Zielerreichung gehen soll, um einen Prozess bei dem Sie und Ihr Auftrag im Zentrum stehen soll, ein Prozess in dem Ihnen nichts „verkauft“ werden soll und es auch nicht um Wissen, sondern um Erkenntnis und persönliche Weiterentwicklung gehen soll, so ist es richtig und wichtig, genau hinzuschauen, wie der Coaching-Prozess im Einzelnen abläuft.

Wir können und möchten an dieser Stelle keine allgemeingültigen Informationen abgeben, sondern Ihnen unseren Coaching-Prozess näherbringen. Da wir wissen, dass Coaching Vertrauenssache ist und ganz entscheidend von der Beziehung zwischen Coach und Führungskraft abhängt, legen wir sehr viel Wert darauf, Ihr Vertrauen zu gewinnen.

Daher schenken wir Ihnen im 1. Prozessschritt einfach nur unser Ohr und unsere Zeit. Rufen Sie mich unverbindlich an und lernen Sie mich dadurch kennen, dass Sie mir Ihre Fragen stellen. Gerne erläutere ich Ihnen meinen Coaching-Ansatz, erzähle Ihnen von meinen Fällen, meinem Werdegang, beantworte Ihre Fragen und helfe Ihnen die ersten Rahmenbedingungen für Ihr Coaching festzuhalten, oder nehme Kontakt zu Ihrem HR-Managment auf um die Rahmenbedingungen zu klären und alles Vertragliche zu fixieren. Danach werden wir uns nochmals unverbindlich telefonisch kurzschließen und den Coaching-Ort und die Coaching-Termine für das gesamte Coaching-Intervall festlegen.

Ja! Coaching ist keine Dauerdienstleistung, sondern wenn Coachs seriös arbeiten an einen fixierten Rahmen geknüpft. Aus Erfahrung sieht dieser Rahmen bei mir folgendermaßen aus: Da es bei mir immer um persönliche, berufliche Weiterentwicklung geht und somit von Ihnen echte und messbare Verhaltensänderungen, eine echte Konfliktlösung, eine messbare Entwicklung verlangt wird, wollen wir uns miteinander Zeit lassen, aber auch nicht mehr als notwendig. In der Regel sind die vorher festgelegten Ziele (Ihre Ziele, HR Ziele, Vorgesetzten-Ziele) nach ca. 6-9 Monaten messbar.

Meist wird dafür ein Rahmen von 6 Coachings a 3 Zeitstunden (18 Std.) zzgl. Erstgespräch (Klärung des Auftrags) und Nachgespräch (Evaluation und Zielerreichung) festgelegt. Danach ist das Coaching zunächst einmal beendet und wird frühestens 6 Monate nach dem ersten Intervall weitergeführt, oder – was die Regel ist, einfach nicht mehr benötigt wird. Was danach  höchstens vorkommt und sich dann über Jahre als situative Sparringpartnerschaft entwickelt sind spontane Telefongespräche, um schnell, unbürokratisch und akut Unterstützung zu geben. Mehr ist i.d.R. nicht mehr nötig.

Unsere Vorteile:

Wir coachen EFFIZIENT (was kosten 6 Coachingtreffen im Vergleich zu vielen, aber unproduktiven Trainings?)

Wir coachen EFFIZIENT (unsere Coachings zeigen nach 6 Treffen bereits Wirkung.)

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Coaching – Anlässe die bei uns gut aufgehoben sind

Coaching – Meine Spezialthemen

edudip_führungWie wichtig ist Ihnen eine Spezialisierung des Coachs auf ein Thema?

Geht es Ihnen um Konflikte, um die Verbesserung der Kommunikation, geht es Ihnen um Zeitmanagement, darum ihre Stärken zu stärken? Möchten Sie einen Coach, der speziell auf „Business-Coaching“ spezialisiert ist oder sich besonders mit den Belangen von Führungskräften auskennt? Sind Sie auf der Suche nach einem Burnout-Coach oder einem Life-Coach, der Sie in privaten Angelegenheiten begleitet?

Wer die Wahl hat, hat die Qual sagt man so schön und „Schuster bleib bei deinen Leisten.“ Doch sagt das Thema tatsächlich etwas über die Kompetenz des Coachs aus oder über die Effektivität des Coaching-Prozesses?

Leider nein! Nur weil sich jemand Frisör nennt können Sie auch nicht wissen, wie sie hinterher aussehen und ob er ein „guter“ Frisör ist. Und nur weil jemand Lehrer ist, heißt das noch lange nicht, dass er ein guter Lehrer ist. Und – ein guter Chirurg kann ihnen nicht helfen, wenn sie etwas gegessen haben, was bei Ihnen eine Allergie auslöst. Und gerade WEIL Sie nie ganz sicher sein können, lohnt es sich, genau zu erfragen und zu erspüren, wen Sie vor sich haben und sich eben nicht ausschließlich auf die Themenexpertise zu verlassen.

Meine Expertisen:

Ich sage es Ihnen ganz offen: Mich interessieren nicht spezifische Themen sondern Menschen! Und doch habe ich mir im Laufe meiner Berufstätigkeit spezielle Kompetenzen angeeignet, die mich auch zum „Themen-Coach“ machen oder gar zum Experten auf einem speziellen Gebiet.

NUR Führungskräfte

Ich arbeite EXKLUSIV für Führungskräfte, denn seit ich im Beruf stehe, übernehme ich Verantwortung in der Führung. Seit ich Coach bin habe ich ausschließlich für Führungskräfte gearbeitet, denn eine „Mischung“ zwischen den Ebenen halte ich für contraproduktiv. Die „Themen“ von Führungskräften sind gänzlich andere als diejenigen von Mitarbeitern. Die Denkgeschwindigkeit von Führungskräften ist eine schnellere, ebenso der Wunsch nach absoluter Selbstbestimmung. Keine Führungskraft möchte „belehrt“ werden und darauf gilt es Rücksicht zu nehmen. Und – ich coache Führungskräfte deshalb, weil ich selbst das Gefühl kenne, aus sämtlichen Seminar- und Trainingsschuhen herausgewachsen zu sein und nur noch ganz individuell und mit Unterstützung eines persönlichen Coachs weiterzukommen.

Ich wuchs in einem Unternehmerhaushalt auf und weiß was das bedeutet und was Unternehmertum von Management unterscheidet. Ich arbeitete sowohl unter herausragenden Top-Executives mit internationaler Reputation, leitete selbst einige Abteilungen in einem Großkonzern und in einer Klinik, sowie einige große Projekte im Gesundheitswesen, bevor ich mich selbstständig machte. Und heute bin ich Chefin von zwei Dienstleistungsbetrieben, einer Bildungsakademie, einem Gewerbe und einem Sozialprojekt in dem wir Delikatessen produzieren.

Und wo habe ich Coaching von Führungskräften gelernt? Ich bin sowohl eine pädagogische Zusatzausbildung, als auch eine NLP, Systemik und tiefenpsychologische Ausbildung. Seit 30 Jahren coache ich Menschen, sprich entwickle sie fort- und weiter, begleite sie  in Richtung Verhaltensänderung und Persönlichkeitsbildung. Ich habe für meine Coachingkompetenzen ca. 50.000 Euro ausgegeben und ca. 1000 Stunden Einzelcoaching von einem Senior-Coach erhalten. Geprüft wurde ich mehrmals LIFE – sprich vor einem Gremium musste ich meine Coaching-Kompetenzen unter Beweis stellen, um die Zertifikate zu erhalten. Genügt Ihnen das?

Schwierige, heikle , anspruchsvolle Angelegenheiten

Während ich zu Anfang meiner Coaching-Tätigkeiten noch für „alle“ Themen stand, habe ich mich dank eines internationalen HR-Managers mittlerweile spezialisiert. Er sagte mir einmal, dass er mich im Konzern in der Coach-Schublade „Für anspruchsvolle Fälle“ hat. Ich musste lächeln, denn das was nicht maintream ist, gefällt mir. Im Studium beim „strengsten Prof.“ den Abschluss gemacht, meinen ersten Job nicht irgendwo begonnen, sondern im Nestle Headquarter, Hobbies betrieben, die alles andere als Mainstream sind und sowohl Urlaube gemacht, als auch Projekte initiiert, an die sich andere nicht herantrauten. Und in einem meiner 3 Unternehmen sicherlich ein Pionier auf meinem Gebiet.

Meine Kernkompetenzen liegen aufgrund meiner Bildung in Naturwissenschaft, Medizin, Pädagogik, Psychologie und Philosophie natürlich an einer SChnittstelle, wo sich nur wenige Coachs hintrauen:

  1. Der Mensch an der Schnittstelle Beruf/Gesundheit.
    Wenn die Gesundheit leidet, ein Angehöriger krank wird dann leidet meist auch der Beruf und wenn es im Beruf schwierig wird, dann leidet darunter nicht selten auch die Gesundheit. Doch wohin mit diesen Themen? Ein Business-Coach versteht i.d.R. nichts von Gesundheit und Medizin und ein Gesundheitscoach nichts vom Alltag einer Führungskraft.
    Dass es hier ein Bedarf gab, erfuhr ich, als ich das erste Mal von einer Führungskraft folgenden Auftrag bekam: Frau Mannhardt, es ist geheim, aber sie kennen sich doch mit Medizin aus. Vielleicht können sie mir auch helfen, mein Alkoholproblem in den Griff zu bekommen, sonst lässt sich meine Frau scheiden und meinen Job bin ich auch los….Und ja- er hat es geschafft. Heute ist er clean und musste nicht in „Therapie“.
    Burnout, Gewicht, Blutdruck, Unverträglichkeiten, Essprobleme und vieles mehr…
    Genau hier stehe ich Ihnen zur Seite!
  2. Der Mensch an der Schnittstelle Management/Privatleben.
    Mein erstes Coaching auf diesem Gebiet ( es wird gerne Life-Coaching genannt und an Psychologen abgegeben), bekam ich von einem Top-Manager eines internationalen Unternehmens. Er hatte Probleme mit seinem jüngsten Sohn und wollte partout nicht zu irgend einem Feld- Wald und Wiesen-Erziehungsberater. Nach einer Sitzung hatte er verstanden, was das Problem mit seinem Sohn war. Ähnliche Aufträge von Managern bekam ich wenn es um Eheprobleme ging, um familiäre Konflikte oder Schwierigkeiten mit den Senioren. Kein Manager möchte für solch heiklen zum Psychologen und auch nicht zu einer öffentlichen Beratungsstelle. Das ist verständlich und genau deshalb stehe ich Ihnen hier zur Seite!
    Was mich hier zum Experten macht? Ich bin sowohl zertifizierte Oecotrophologin, Allergieberaterin DAAB, ich bin tiefenpsychologische Erziehrungsberaterin, systemische Familienberaterin und tiefenpsychologische Partnerschaftsberaterin.

Und last but not least, weiß ich als alleinerziehende Unternehmerin mit pflegebedürftigen Angehörigen und tätig auch im Gesundheitswesen was es heißt, doppelt, dreifach und vierfachbelastet zu sein. Ich meine: Coachs sollten wissen wovon sie reden und über eine Lebenserfahrung verfügen, die sie unabhängig von Abschlüssen und Zertifikaten zu kompetenten Gesprächspartnern macht.

Ich bin Geheimnisträger von vielen Tausend Klienten und habe in meinem Leben sehr, sehr viele Erfahrungen machen müssen, auch solche, auf die ich gerne verzichtet hätte….Doch heute sind es genau diese Erfahrungen, weshalb man mich als Coach bucht.