Frohes Weihnachtsfest

Frohes Weihnachtsfest

Stern_1Das Jahr neigt sich seinem Ende entgegen und ich möchte Danken.> Dank sagen meinen Geschäftspartnern, Ihnen, werte Kunden und Klienten, meinen Freunden und der Familie.
> Dank für vielfältige Begegnungsarten, Dank für Unterstützung, Begleitung, ein Ohr, ein Gespräch;
> Dank für wertvolle Augenblicke voller Menschlichkeit, Herzensgüte und Wärme;
> Dank für besonderes Vertrauen und gute Zusammenarbeit.
> Dank all Jenen, die jetzt in der Vorweihnachts- und Weihnachtszeit Ihren Dienst am Menschen tun und besonderes leisten in diesen Tagen in den Krankenhäusern, in der Pflege, im Hospiz, in der Seelsorge, als Paketboten uvm.
Ich wünsche Ihnen, Ihrer Familie und Nächsten ein gesegnetes Weihnachtsfest, besinnliche Feiertage im Kreise Ihrer Liebsten.
Ihre Sonja M. Mannhardt

Erich Kästner: Abwarten? Tun!

Rundheraus: Das alte Jahr war keine ausgesprochene Postkartenschönheit, beileibe nicht. Und das neue? Wir wollen’s abwarten. Wollen wir’s abwarten? Nein. Wir wollen es nicht abwarten! Wir wollen nicht auf gut Glück und auf gut Wetter warten, nicht auf den Zufall und den Himmel harren, nicht auf die Weisheit der Regierungen, die Intelligenz der Parteivorstände und die Unfehlbarkeit aller übrigen Büros. Wenn Millionen Menschen nicht nur neben-, sondern miteinander leben wollen, kommt es auf das Verhalten der Millionen, kommt es auf jeden und jede an, nicht auf die Instanzen. Wenn Unrecht geschieht, wenn Not herrscht, wenn Dummheit waltet, wenn Hass gesäht wird, wenn Muckertum sich breit macht, wenn Hilfe verweigert wird – stet ist jeder Einzelne zur Abhilfe mit aufgerufen, nicht nur die jeweils „zustandige“ Stelle. Jeder ist mitverantwortlich für das, was geschieht, und für das, was unterbleibt.
Und jeder von uns und euch muss es spüren, wann die Mitverantwortung neben ihn tritt und schweigend wartet. Wartet, dass er handele, helfe, spreche, sich weigere oder empöre, je nachdem.

Weihnachten_2014