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Ein seriöser Executive-Coach „bringt etwas mit“, „hat etwas“, „kann etwas“, „macht etwas“, „unterlässt etwas“ und kann über den Ausgang seiner eigenen Coaching-Prozesse mehr oder weniger Auskunft geben. Doch reichen Feedback und Zufriedenheit der Führungskräfte oder eine eigene Einschätzung aus, um sagen zu können, Coaching ist erfolgreich?
Selbst wenn sich ein Coach zum Ziel gesetzt hat, seinen Coaching-Prozess und die Ergebnisse stetig zu verbessern, bekommt er wenige Hinweise darauf, welche Faktoren über Erfolg oder Misserfolg entscheiden und in welcher Weise diese Wirkfaktoren das Ergebnis beeinflussen.
Und das HR-Management: Wie treffen Sie Entscheidungen, wer ein „guter“ Coach ist? Die Erfahrung? Die Ausbildung? Die Führungspostitionen, die der Coach bereits innehatte? Zählt seine „Feldkompetenz“ oder schlichtweg der Preis? Oder empfehlen Sie den Coach, der Ihnen von anderen HR-Managern empfohlen wurde, oder darf der Coachee selbst Vorschläge machen? Gibt es dazu in Ihrem Unternehmen einen Coaching-Pool?
Doch was sind die Faktoren, die bei der Auswahl und während des Prozesses selbst entscheidend sind, um auch einen größtmöglichen Nutzen zu erzielen? Darüber gibt es noch immer recht wenige Erkenntnisse. Einige dieser Wirkungsfaktoren  wurden in der nachfolgend beschriebenen Studie untersucht.
Lesen Sie hier den Fachartikel zur Executive Coaching Outcome Study von Erik de Haan und Sonja M. Mannhardt im aktuellen Coaching-Magazin.
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Meine Kernbranchen:
> Gesundheit und Klinikwesen, Reha und Pflege
> Lebensmittelwirtschaft
> Handel, Gastronomie
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Mein USP:
> groth (Coaching 2.0)  & sense (Coachng 3.0)
> Schnittstelle zur Gesundheit
> Schnittstelle zum Privatleben

Ich freue mich darauf, Sie kennen zu lernen.

Sonja Mannhardt